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Kanaren - Inseln des ewigen Frühlings

Die zu Spanien gehörenden vulkanischen Kanaren bestehen aus den sieben Hauptinseln Fuerteventura, Gran Canaria, La Gomera, El Hierro, Lanzarote, La Palma, Teneriffa und einigen kleineren Inseln.

Golfstrom und Passatwind sorgen ganzjährig für angenehme, frühlingshafte Temperaturen. Kein Wunder, dass die Inseln mit ihrer gut ausgebauten Infrastruktur, zahlreichen Restaurants, Bars und Kneipen und nicht zuletzt einer faszinierenden Natur ein beliebtes Reiseziel sind.

Teneriffa - Golfen auf der Insel

Teneriffa ist die größte Kanareninsel und touristisch hervorragend erschlossen. Die Insel ist ideal für Sport aller Art. Wassersport vom Baden über Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen, Segeln und Kayakfahren bis zu Parasailing, Wasserski oder Fischen mit Harpunen steht ganz oben auf dem Programm.

Neun Golfplätze, ein gut ausgebautes Wanderwegenetz, Mountainbiking oder Reiten erlauben es jedem, sich sportlich zu betätigen und dabei die Insel zu erkunden.

Sehenswert sind der Anaga Naturpark und der Botanische Garten von Puerto de la Cruz. Auch einen Ausflug in das Weltkulturerbe der Insel, die Universitätsstadt La Laguna, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Fuerteventura - Strandleben satt im Surferparadies

Die zweitgrößte Kanareninsel ist bekannt für ihre Strände in zahlreichen Farben. Einen Ausflug wert ist das Fischerdörfchen Ajuy mit schwarzem Sandstrand, für kilometerlange Strandspaziergänge bieten sich die langen, hellen Stränden von Jandia an.

Wind und Wellen machen Fuerteventura zum Surfingparadies. Wer Unterhaltung sucht, kann sich im Baku Water Park oder dem Zoo Oasis Park vergnügen. Auch Inselhopping macht Spaß: In einer knappen Viertelstunde setzt man mit der Fähre von Fuerteventura nach Lanzarote über.

Gran Canaria - der Kontinent im Miniaturformat

Von Meereshöhe bis auf 1.949 Meter am Pozo de Las Nieves reicht das Höhenprofil der Insel, das für so viele landschaftliche Besonderheiten sorgt, dass man die Insel auch als Minikontinent bezeichnet.

Von San Agustín bis Maspalomas herrschen die Betonburgen des Massentourismus vor, dort findet man auch Bars oder Diskotheken, die bis in den frühen Morgen geöffnet sind, wie etwa an der Playa de Ingles

Attraktive Fünf-Sterne-Hotels und ruhige Dörfer mit Ferienhäusern im Inneren der Insel sind gute Alternativen für Reisende, die es gern ruhiger möchten. Über 300 Kilometer Wanderwege führen über Gan Canaria, vorbei z. B. an den Höhlenwohnungen im Tuff der Schlucht Barranco de Guadayequ.

La Palma - Urlaub im Urwald

Vulkane erklettern kann man auf La Palme, nämlich den Teneguia (ca. 440 m) und den San Antonio (ca. 660 m). Gutes Schuhwerk ist ein Muss, belohnt wird man mit einer spektakulären Aussicht in den Kraterschlund und über die Inseln. Die touristisch noch weniger erschlossene Insel erkundet man am besten beim Wandern.

Bis zu 2.400 Meter erheben sich die Berge, so dass die Insel mit ihren unterschiedlichen Klimazonen einer Vielzahl an Pflanzen Lebensraum bietet. Isla Bonita, schöne Insel, wird La Palma wegen ihrer dichten Lorbeer- und Farnwälder und schönen Buchten auch genannt. Die einzigartigen Urwälder wurden 1985 von der UNESCO in den Status einen Biosphärenreservats erhoben.

Lanzarote - per Dromedar durch Mondlandschaften

Die flache, trockene Insel mit ihrer atemberaubenden vulkanischen Mondlandschaft verdankt ihre Optik den noch im 18. und 19. Jahrhundert aktiven Vulkanen. Die fruchtbare Vulkanerde ist Grundlage für Weinanbau, Obst- und Gemüseplantagen.

Sehenswert ist der Nationalpark Timanfaya, den man mit Dromedar- oder Bustouren erkundet. Thermalbäder machen Wellness an der Puerto del Carmen möglich. Kunstinteressierte kommen im von dem Künstler César Manrique gestaltete Höhlenlabyrinth Jameos del Agua auf ihre Kosten.

La Gomera - Terrassenlandschaft und Dorfidylle

Die zweitkleinste Kanareninsel ist nichts für Pauschlatouristen, sondern eher für Naturfreunde, die gern durch malerische Felsenlandschaften mit zahlreichen Schluchten, den Barrancos, wandern.

Vom Haupthafen San Sebastián kann man mit Bussen in die ehemalige Hippie-Siedlung im Valle gran Rey, ins "Tal des großen Königs" fahren. Im Meer zu schwimmen ist wegen gefährlicher Strömungen und extrem starker Brandung übrigens nicht empfehlenswert.

El Hierro - Lavafelder und Lorbeerwälder im Taucherparadies

Die kleinste Kanareninsel ist ruhig und wenig besiedelt und bietet Natururlaubern und Unterwasserfans viel zu sehen: Schnorcheln im Tacoron. Tauchen in der Mar de las Calmas im Südwesten der Insel.

Wandern zwischen den Lorbeerbäumen des Nebelwaldes Monteverde, Sonnenbaden an der Playa del Verodal mit ihrer starken Brandung. Schwarze Lavafelder vor azurfarbenem Meer im Süden, Plantagen mit Ananas und Mangos, Wein und Bananen im fruchtbaren Norden - El Hierro ist definitiv einen Besuch wert.

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